DGfA-Tagung mit überwältigender Resonanz

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Vom 29.-30. Juni 2023 fand die Jahrestagung der DGfA in Jena statt. Mit 3 fantastischen Keynote Speakern, ausgewählten Kurzvorträgen, vielen interessanten Postern und der Möglichkeit zum Kennenlernen und Vernetzen bot diese Tagung den über 170 internationalen Teilnehmern zahlreiche Gelegenheiten zu fachlichen Diskussionen.

Vom 29. bis 30. Juni 2023 fand die diesjährige Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Alternsforschung (DGfA) im Volkshaus in Jena statt. Die Organisation übernahmen vor Ort Prof. Helen Morrison und Prof. K. Lenhard Rudolph vom Leibniz-Institut für Alternsforschung - Fritz-Lipmann-Institut (FLI) sowie Prof. Hartmut Geiger von der DGfA. Weit über 170 Teilnehmer aus dem In- und Ausland zählten zu den Teilnehmern dieser Veranstaltung.

Als Keynote Speaker präsentierten Barbara Rehermann (National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases, NIH, Bethesda, USA), Thomas Langer (Max Planck Institute for Biology of Ageing, Köln) und Miguel Soares (Institute Gulbenkian de Ciência, Oeiras, Portugal) ihre aktuellsten Forschungsergebnisse. In 26 Kurzvorträgen und 56 Postern wurde die große Bandbreite der biomedizinischen Alternsforschung vorgestellt und diskutiert.

Die Auszeichnung der besten Vorträge und Poster erfolgte am Ende der Tagung mit dem Fritz-Boege-Preis.

Beste Poster:

  • 1. Preis: Esther Rodriguez-Corre, German Cancer Research Center (DKFZ), Heidelberg
  • 2. Preis: Martin Bagic, Leibniz Institute on Aging - Fritz Lipmann Institute, Jena

Beste Vorträge:

  • 1. Preis: Asya Martirosyan, Leibniz Institute on Aging - Fritz Lipmann Institute, Jena
  • 1. Preis: Ines Tomaskovic, Universität Frankfurt
  • 2. Preis: Nensi Ikonomi, Ulm University
  • 2. Preis: Ulrich Stifel, Ulm University

Die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Alternsforschung hat sich in den vergangenen Jahren zu einer wichtigen und festen Größe bei Tagungen zur Grundlagenforschung des Alterns entwickelt. Sie steht allen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlerinnen auf dem Gebiet der biomedizinischen Alternsforschung offen, bietet zahlreiche Vernetzungsmöglichkeiten und Raum für den fachlichen Austausch.