1992 wurde das Leibniz-Institut für Alternsforschung (FLI) unter neuem Namem als "Institut für Molekulare Biotechnologie (IMB)" wiedergegründet und setzte damit die jahrzehntelange Forschungstradition des ZIMET aus DDR-Zeiten fort. Es wurde das erste Leibniz-Institut in Thüringen und firmiert seit damals zunächst als IMB, später als FLI als eingetragener Verein.
Deshalb feierte das FLI am 31. August 2017 sein 25-jähriges Nachwende-Bestehen mit einer kleinen Feierstunde und einem Sommerfest für die Mitarbeiter und ihre Familien.
Nach der musikalischen Eröffnung durch die Jenaer "JazzFriends" und der Begrüßung durch den Administrativen Vorstand Dr. Daniele Barthel folgten Grußworte von Wolfgang Tiefensee, Thüringer Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft, Dr. Albrecht Schröter, Oberbürgermeister der Stadt Jena, Prof. Dr. Dagmar Schipanski, frühere Thüringer Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, und Prof. Dr. Walter Rosenthal, Präsident der Friedrich-Schiller-Universität. Ein Kurzfilm gab einen Überblick über die 25 Jahre seit 1992, bevor Prof. Dr. Peter Schuster, Gründungsdirektor des IMB, Prof. Dr. Peter Herrlich, Wissenschaftlicher Direktor des FLI 2003-2012, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Ernst Th. Rietschel, ehemaliger Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, und Dr. Daniele Barthel in ihren Grußreden die Jahre mit allen Höhen und Tiefen noch einmal Revue passieren ließen.
Das nachfolgende Sommerfest richtete sich an alle Mitarbeiter, um ihnen für ihren Einsatz, ihre Kreativität und ihren Dienst am Institut innerhalb der vergangenen 25 Jahre zu danken.