Alexander Rauch für Nachwuchspreis der Leibniz-Gemeinschaft 2012 nominiert

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Der Nachwuchspreis der Leibniz-Gemeinschaft wird seit 2007 jährlich in den Kategorien "Geistes- und Sozialwissenschaften" und "Natur- und Technikwissenschaften" vergeben und würdigt zwei herausragende Doktorarbeiten aus den Mitgliedsinstituten der Gemeinschaft. Der Nachwuchspreis ist mit 3000 Euro dotiert.

Der Nachwuchspreis der Leibniz-Gemeinschaft wird seit 2007 jährlich in den Kategorien "Geistes- und Sozialwissenschaften" und "Natur- und Technikwissenschaften" vergeben und würdigt zwei herausragende Doktorarbeiten aus den Mitgliedsinstituten der Gemeinschaft. Der Nachwuchspreis ist mit 3000 Euro dotiert.

Zu den 10 Nominierten für den diesjährigen Nachwuchspreis, die zur Eröffnungsveranstaltung der Jahrestagung der Leibniz-Gemeinschaft am 28. November 2012 ins Museum für Naturkunde - Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung geladen waren, gehörte auch Alexander Rauch vom Fritz-Lipmann-Institut (FLI) in Jena, der von März 2008 bis März 2011 seine Doktorarbeit in der Arbeitsgruppe von Jan Tuckermann anfertigte.

Bei der Vorstellung der 10 Nominierten wurde Alexander als ein "Ausnahme-Doktorand" beschrieben, der "in einer Vielzahl von Facetten des Wissenschaftsbetriebs aktiv ist" und sich durch "herausragende Leistungen und originelle Denkanstösse" auszeichnet. Dafür wurde er schon mit zahlreichen Posterpreisen, Stipendien und anderen Auszeichnungen geehrt, wie zum Beispiel mit einem Reisestipendium für die Teilnahme an der renommierten "EMBO Conference on Nuclear Receptors" in Spanien oder der Teilnahme beim Treffen der Nobelpreisträger in Lindau. Sogar ein Patent hat er schon angemeldet.

Alexander, der seit 2012 an der University of Southern Denmark / Department of Biochemistry and Molecular Biology tätig ist, wurde für seine herausragende Dissertation "Glucocorticoid receptor action in bone tissue integrity" mit dem Promotionspreis 2012 der FSU Jena geehrt.