Der Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, Prof. Karl Ulrich Mayer, gab zu Beginn einen Überblick über die Leibniz-Gemeinschaft und wies besonders auf die Karrierechancen an den 86 Leibniz-Instituten hin.
Als ein Vertreter der Wissenschaft der WGL sprach Prof. K. Lenhard Rudolph, Wissenschaftlicher Direktor am Leibniz-Institut für Altersforschung - Fritz-Lipmann-Institut (FLI) in Jena, über den Zusammenhang von Stammzellen, Alter und Krebs (“Delaying Decline: The Relationship between Stem Cells, Aging, and Cancer”).
Die Veranstaltung fand in den Räumen der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit u.a. Vertretern vom National Cancer Institute, der National Science Foundation, der Carnegie Institution for Science, der Georgetown University Medical Center und der Alliance for Aging Research statt. Der „German Science Evening“ wurde unterstützt von der Deutschen Botschaft in Washington und vom German Center for Research and Innovation, New York.